Die leere Werkstatt einer Puppenmacherin. Ein Winterabend zwanzig Jahre nach dem Ende des zweiten Weltkrieges. Eine entstellte Täterin und ein bewaffnetes Opfer werden von den unsichtbaren Fäden der Puppenmacherin zusammengeführt.
Schauspiel: Katrin Jaehne, Pan Selle
Musik: Pan Selle, Christopher Lübeck
Dialog und Regie: Thomas Welte
Dramaturgie: Christiane Beinl
Supervision Text/Rollen: Philip Butz
Kostüm und Puppen: Kerstin Köck Resch
Bühne: Paul Bianchini
Produktion: Heidi Salmhofer
Nicht vorrätig